Tushita Teehaus Event, japanische Matcha Teezeremonie mit Aya mit Antik Zubehör
Matcha Zubehör: Chashaku, Chasen, Matcha Schale, Antik Zubehör
Event japanische Matcha Teezeremonie mit Aya in der Tushita Gallery mit dem ntik Zubehör
TUSHITA GALLERY MATCHA | JAPANISCHE TEEZEREMONIE
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Eine klassische Teezeremonie mit anschliessender Einführung für die tägliche Zubereitung von Matcha, dem japanischem Pulvertee....

Eine Geschenkkarte in Papierform im Pergaminumschlag und Karte für einen persönlichen Gruß zum Weiterreichen. Sie wählen beim Kauf einen individuellen Wert und der/die Beschenkte kann den Gutschein als Einzelkursevent, in Abfolge oder ihn mit Freunden/Familie einlösen.

Die Kurse finden in der Tushita Gallery statt, die sich gleich um die Ecke des Teehauses befindet. Die Gallery wurde von Om Hellenkamp eigens für die Teeschule, Events & Meditationen gestaltet. Klarheit, Wärme und Ästhetik inspirieren die Besucher den Augenblick zu genießen.

Der Beschenkte wird gebeten bis 8 Tage vor der gewünschten Veranstaltung eine Email an gallery@tushita.eu zu senden. Die Daten für Teeschule & Meditationen finden Sie unter events.tushita-gallery.eu


Die Teezeremonie

Jeder der sich mit Japan und seiner Kultur beschäftigt wird früher oder später dem grünen Matchapulver begegnen.

Matcha Tee hat seit über tausend Jahren einen festen Platz in der japanischen Kultur und Lebensweise, und ist schon im 8 Jahrhundert von buddhistischen Mönchen aus China nach Japan gebracht worden.

Bei den Mönchen war und ist  der Tee sehr beliebt weil er in den langen Meditations Einheiten ein wirksames Mittel gegen den Schlaf ist, die Konzentration fördert und viele positiven gesundheitlichen Eigenschaften hat.

Neben all diesen guten Eigenschaften, die auch wir hier im Westen immer mehr zu schätzen wissen hat auch das Ritual der Teezeremonie, Sado oder auch Chado genannt, Generationen von Menschen inspiriert.

Diese Zeremonie wurde vom Tee-Meister Sen no Rikyu im 16. Jahrhundert entwickelt und wurde dann schnell ein wichtiger Bestandteil der japanischen Kultur.
Sein einmaliges Vermächtnis war die Verbindung der Philosophie des Wabi Sabi mit den Ichigo Ichie was die Wichtigkeit der Begegnung zwischen Menschen in den Vordergrund stellt.
Jede Begegnung ist einmalig. Bezogen auf die Teezeremonie bedeutet das, dass jede Teezusammenkunft mit ihren Teilnehmern nur ein einziges Mal zu dieser Zeit an diesem Ort stattfinden und nicht wiederholt werden kann. 
Dahinter steckt das Bewusstsein für die Vergänglichkeit – ein wichtiger Aspekt des spirituellen japanischen Denkens.
Außerdem formulierte er deren vier Prinzipien: Harmonie (wa), Respekt (kei), Reinheit (sei) und Stille (jaku).

Diese vom Zen-Buddhismus beeinflussten Werte prägen die Verbindung zwischen den Teilnehmern der Zeremonie ebenso wie deren Haltung gegenüber dem Teeraum und den verwendeten Utensilien.
Diese aus der Philosophie des Wabi Sabi abgeleiteten Begriffe wiederspiegeln sich in der Schönheit des Teeraums, seiner Ruhe und Harmonie.

Die einfachen von Achtsamkeit geleiteten Bewegungen der Teelehrerin, die Schönheit der im Ritual verwendeten Gegenstände in Verbindung mit dem Geist des Gastgebers und dem seiner Gäste bewirken eine Harmonie und kontemplative Stimmung der man sich nur schwer entziehen kann.

Im Anschluss zeigt die Teelehrerin wie man sich zuhause oder im Büro eine Schale Matcha zubereitet. Welche Gerätschaften hilfreich sind, welche Teemenge, wie man den Teebesen hält und die Teegerätschaften reinigt.

 

Über die Teelehrerin

Aya Poppel wurde 1978 in Japan geboren und wuchs in Singapur auf.
Nach ihrer Rückkehr nach Japan im Alter von 15 Jahre ging Aya in Kobe zur Schule und studierte Verhaltenswissenschaft am Kobe College. 
Etwa zu dieser Zeit machte Aya Bekanntschaft mit SADO (Urasenke) und wurde bei den Teemeistern Sōmi Matsuzawa und Sōshi Ueda ausgebildet. 
Nach ihrem Universitätsabschluss zog Aya nach Tokio und arbeitete im Marketing bei Asahi Shimbun, einem der größten Zeitungsunternehmen Japans.
Nachdem sie für Asahi Shimbun in Tokio, Nagoya und London tätig war, arbeitete sie nebenberuflich als Zeitschriftenreporter in Hongkong. 
Seit 2020 in Elternzeit und wohnhaft in München.